
Die Zisterzienser trugen ab dem 12. Jahrhundert wesentlich zur Gartenkultur in Europa bei. Seit dem frühen Mittelalter gehörten Gärten zur Grundausstattung der Klöster. Sie lieferten der Klosterküche Gemüse, Obst, und Würzkräuter. Verschiedene Kohl- und Bohnenarten, Erbsen, Spinat, Sellerie, Fenchel, Zwiebeln und Gurken waren bekannt. Es gab Dill, Schnittlauch und Petersilie.